Ich träume nicht, ich arbeite

Nur weil eine Texterin aus dem Fenster starrt, heißt das nicht, dass sie nicht kreativ ist. Wie ich kreativ arbeite, auch wenn ich nicht am Schreibtisch sitze, beschreibe ich in diesem Beitrag.

Druckfreigabe erteilt – bald gibt es Spezialisierungsnachschub!

Ich kann kaum erwarten, es in den Händen zu halten: Endlich geht mein neues Buch in den Druck! Im Praxisbuch Spezialisierung gebe ich Tipps für die Positionierung, Akquise, Weiterbildung und Diversifizierung als spezialisierter Fachübersetzer.

Gelesen (und gehört) 2020

Eine schöne Tradition: Mit meiner Bücherrückschau lasse ich das vergangene Jahr revuepassieren. Durch Corona sind doch eine Menge Bücher und Hörbücher zusammengekommen. Einige davon haben mich tief bewegt.

Aus dem Nähkästchen: Tools, Tipps und Tricks zum Übersetzen

Dem Virus zum Trotz reißt bei mir in diesem Jahr die Auftragsflut nicht ab. Da es meist auch sehr große Projekte sind, meist Ausschreibungsunterlagen mit hohen Wörterzahlen und mehreren beteiligten Übersetzern, bin ich froh, dass ich ein paar Helferlein habe, die mir die Arbeit erleichtern. Und die möchte ich hier vorstellen.

Winter-, Sommer-, Herbstbüro – oder: selbst und ständig, aber da, wo’s schön ist

Einen Stromanschluss und eine Internetverbindung – mehr brauche ich meist nicht, um zu übersetzen. Das bedeutet, dass ich fast überall auf der Welt arbeiten kann. Genau deshalb verlege ich immer mal wieder mein Büro an Orte, an denen es mir gut gefällt.

Ein Karton mit Belegexemplaren des Thrillers Feuerrache

Frische Belegexemplare: Feuerrache ist endlich da!

In diesem Jahr gibt es weniger Tadaaas, weil ich weniger Belegexemplare erhalte. Auf dieses hier habe ich mich aber ganz besonders (und besonders lange) gefreut. Tadaaa! Feuerrache, von Louise Boije af Gennäs Schon vor zwei Wochen ist Band 3 der Widerstandstrilogie von Louise Boije af Gennäs erschienen, doch weil ich da noch im Urlaub war, […]

Kochbuchübersetzungen: Wie gehe ich mit Fehlern im Ausgangstext um?

Ich hatte eine lange Pause, aber gerade habe ich endlich mal wieder eine Kochbuch-Übersetzung auf dem Tisch. (Ich wähnte mich beinahe schon auf Entzug …) Und finde darin wieder so schöne Beispiele für all das, worauf es bei diesem „Genre“ ankommt. Auf Konsistenz zum Beispiel – und damit meine ich nicht die der zubereiteten Speisen. […]

Von kleinen Glücksmomenten

Wer viel arbeitet, braucht auch viel Ausgleich. Vor allem, wenn kein Urlaub in Sicht ist. Manchmal warten kleine Glücksmomente, die die Laune nach einem stressigen Arbeitstag heben, direkt vor der Tür.

Warum Feedback und sachliche Kritik für Übersetzer so wichtig sind

Ich bin zwar schon eine Weile im Geschäft, aber vor Fehlern sicher nicht gefeit. Leider kriege ich meist gar nicht mit, wenn ich zum Beispiel die falsche Terminologie verwende. Weil Kunden mir nur sehr selten Feedback geben. Da kann ich davon nur profitieren.

Bücher, mit allen Sinnen

Bücher üben auf mich eine Faszination aus, weil man sie mit (fast) allen Sinnen genießen kann. Einer der Gründe, warum ich das Übersetzen von Büchern zu meinem Beruf gemacht habe.