Aus dem Alltag einer Übersetzerin

Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen

Das Übersetzen von Büchern ist ein Handwerk, das man erlernen kann. Doch gibt es wie bei anderen handwerklichen Berufen auch so etwas wie Gesellen- oder Meisterstücke? Ich meine: Ja, es gibt sie. Und hier sind meine.

Herausforderungen

Als Literaturübersetzerin liebe ich die Herausforderungen, die jedes Projekt mit sich bringt. Wie bei dem gerade veröffentlichten Essay von Malin Nord.

Woanders arbeiten – anders arbeiten

Woanders arbeiten zu können – ein Luxus unseres Selbstständigen-Daseins. Hin und wieder verlege ich meinen Schreibtisch an andere Schöne Orte – zuletzt für ein paar Tage ins Coworking Schlei. Fördert übrigens ungemein die Produktivität! Solltet Ihr auch mal probieren.

Druckfreigabe erteilt – bald gibt es Spezialisierungsnachschub!

Ich kann kaum erwarten, es in den Händen zu halten: Endlich geht mein neues Buch in den Druck! Im Praxisbuch Spezialisierung gebe ich Tipps für die Positionierung, Akquise, Weiterbildung und Diversifizierung als spezialisierter Fachübersetzer.

Aus dem Nähkästchen: Tools, Tipps und Tricks zum Übersetzen

Dem Virus zum Trotz reißt bei mir in diesem Jahr die Auftragsflut nicht ab. Da es meist auch sehr große Projekte sind, meist Ausschreibungsunterlagen mit hohen Wörterzahlen und mehreren beteiligten Übersetzern, bin ich froh, dass ich ein paar Helferlein habe, die mir die Arbeit erleichtern. Und die möchte ich hier vorstellen.

Winter-, Sommer-, Herbstbüro – oder: selbst und ständig, aber da, wo’s schön ist

Einen Stromanschluss und eine Internetverbindung – mehr brauche ich meist nicht, um zu übersetzen. Das bedeutet, dass ich fast überall auf der Welt arbeiten kann. Genau deshalb verlege ich immer mal wieder mein Büro an Orte, an denen es mir gut gefällt.

Ein Karton mit Belegexemplaren des Thrillers Feuerrache

Frische Belegexemplare: Feuerrache ist endlich da!

In diesem Jahr gibt es weniger Tadaaas, weil ich weniger Belegexemplare erhalte. Auf dieses hier habe ich mich aber ganz besonders (und besonders lange) gefreut. Tadaaa! Feuerrache, von Louise Boije af Gennäs Schon vor zwei Wochen ist Band 3 der Widerstandstrilogie von Louise Boije af Gennäs erschienen, doch weil ich da noch im Urlaub war, […]

Kochbuchübersetzungen: Wie gehe ich mit Fehlern im Ausgangstext um?

Ich hatte eine lange Pause, aber gerade habe ich endlich mal wieder eine Kochbuch-Übersetzung auf dem Tisch. (Ich wähnte mich beinahe schon auf Entzug …) Und finde darin wieder so schöne Beispiele für all das, worauf es bei diesem „Genre“ ankommt. Auf Konsistenz zum Beispiel – und damit meine ich nicht die der zubereiteten Speisen. […]

Von kleinen Glücksmomenten

Wer viel arbeitet, braucht auch viel Ausgleich. Vor allem, wenn kein Urlaub in Sicht ist. Manchmal warten kleine Glücksmomente, die die Laune nach einem stressigen Arbeitstag heben, direkt vor der Tür.

Warum Feedback und sachliche Kritik für Übersetzer so wichtig sind

Ich bin zwar schon eine Weile im Geschäft, aber vor Fehlern sicher nicht gefeit. Leider kriege ich meist gar nicht mit, wenn ich zum Beispiel die falsche Terminologie verwende. Weil Kunden mir nur sehr selten Feedback geben. Da kann ich davon nur profitieren.