Ausschnitt Cover Wildkochbuch

Das letzte Tadaaa: Rasmus Grønbech ‒ Wild

Mit Abstand das rechercheintensivste Projekt in diesem Jahr: Wild von Rasmus Grønbech. Jagdzeiten, die in Dänemark zwar einheitlich, in Deutschland aber auf Länderebene geregelt sind, unterschiedliche Arten, das Fleisch zu verwirken … Ich habe das eine oder andere Youtube-Video angesehen ‒ nichts für schwache Nerven.

Blick ins Buch Betondeko für drinnen

Neuerscheinung die Vorletzte: BetonDeko für drinnen

Schon wieder ein neues Belegexemplar. Und ja, schon wieder ein Betonbuch. Was soll ich sagen, ich kann eben nicht aus meiner Haut! Beton wird mich weiter begleiten – als Fachübersetzerin wie als Sachbuchübersetzerin. Jetzt fehlt eigentlich nur noch ein Roman, der von Beton handelt …

Screenshot einer Textbearbeitung im PDF

Dieses PDF!

PDFs sind als Dateiformat kaum noch aus unserem Leben wegzudenken. Jede Rechnung bekommen wir heute als PDF, Infos und ebooks lesen wir als PDF. Es ist ein (scheinbar) unkompliziertes Daten-Austauschformat mit dem Ziel, Kompatibilitätsprobleme zwischen Programmen oder auch nur Programmversionen zu vermeiden. Ich nutze verschiedene PDF-Tools für verschiedene Verwendungszwecke.

Warum Übersetzen mein Traumjob ist

Mehr im Augenwinkel habe ich in meiner Facebook-Timeline das Wort „Lieblingsjobs‟ wahrgenommen und bin sofort hellhörig geworden. Die liebe Annette Lindstädt veranstaltet eine Blogparade zu diesem Thema: I love my job. Klar, dass ich da mitmachen muss!
Sie hat sogar ein paar Fragen entwickelt, an denen orientiere ich mich jetzt mal, um meine tausend Gedanken zu meinem Lieblingsjob zu strukturieren.

Innenabbildung Pilzkochbuch

Frisch erschienen: Das kleine feine Pilzkochbuch

Das kleine feine Pilzkoch von Pelle und Ingrid Holmgren ist im Thorbecke Verlag erschienen. Und war eine echte Herausforderung beim Übersetzen, die ich vorher ehrlich gesagt etwas unterschätzt hatte. Es war nicht mein erstes Kochbuch, doch die Recherche der Pilzarten war nicht ohne. Aber eine Arbeit, die den Wortschatz erheblich erweitert.

4 Tipps für die Website-Übersetzung

Solche Anfragen kennen wahrscheinlich viele Übersetzer, auch ich hatte sie schon im Posteingang: „Wir brauchen unsere Website auf Schwedisch, Norwegisch und Dänisch, können Sie das machen?‟ Zur Kalkulation bekomme ich einen Link auf die Seite. Früher habe ich in solchen Fällen mühsam die Texte von der Seite in eine Worddatei kopiert und dann gezählt, um ein Angebot zu machen. Heute weiß ich ‒ man lernt ja mit der Zeit dazu ‒, dass für die Übersetzung einer Website viel mehr nötig ist und dass solche Aufträge viel Vorarbeit und vor allem vorherige Klärung benötigen.

Screenshot Skand.Baunews

Es gibt Neues!

Ich habe ein neues Baby: die Skand.Baunews! Dort veröffentliche ich regelmäßig Nachrichten aus der Bauindustrie in Norwegen, Schweden und Dänemark. Warum? Weil die skandinavischen Märkte viel Potenzial für Bauunternehmen und Zulieferer aus dem deutschsprachigen Raum bieten, Potenzial, auf das ich gerne aufmerksam machen möchte.

Screenshot Dragon

Dragon ‒ mein neuer Mitbewohner

Gestatten: Das ist mein neues Haustier, ein Drache. Er ist kürzlich bei mir eingezogen. Und verhält sich beinahe wie ein richtiges Haustier. Er braucht Futter, er möchte, dass man mit ihm redet, und man kann ihn schlafen schicken und wieder aufwecken.

App: Schwedenhappen

Auf der Suche nach Apps zum Schwedisch lernen bin ich auf „Schwedenhappen‟ gestoßen. Eine kleine, ganz nett gestaltete App mit 13 sehr typischen Rezepten aus Schweden. Lachs, Sill, Pytt i Panna, Julskinska, Kanelbullar und natürlich ‒ Köttbullar! Alles wichtige dabei.

Mein erstes Mal: Coworking

Ich wollte Coworking immer schon mal ausprobieren, und jetzt habe ich die Gelegenheit bzw. den Anlass. Den Rechner unter den Arm klemmen und an einen externen Schreibtisch umziehen, den mir ein findiger Coworking-Anbieter stunden- oder tagesweise gegen Geld anbietet, das schaue ich mir jetzt mal an.